Ein durchaus gelungener Saisonausklang
in der niedersächsischen Landeshauptstadt
Eine Kleinigkeit fehlte natürlich noch: Das Saisonabschluss-Wochenende fern der Heimat mit Höchstleistung im Wettkampf und am Abend im Nachtleben.
Nachdem wir 2014 wiederholt in Rostock
waren, viel unsere Wahl dieses Mal auf den Maschsee-Triathlon. Der
Wettkampf am 2400m mal 180 bis 530m breiten künstlich angelegten
Maschsee diente in den letzten Jahren bereits als Bühne für die
erste Triathlon-Bundesliga und deutsche Meisterschaften der Elite.
Jonas, Maurice und Lewin sahen sich zu diesem späten Zeitpunkt der Saison nicht mehr in der Lage, alleine die olympische Distanz ehrenhaft zu bezwingen, sodass man sich auf eine Staffel verständigte.
Hoffi hingegen wollte es sich noch einmal geben und stellte sich über eben diese Distanz in der Einzelwertung an die Startlinie.
Als Supporter reiste Rainer mit, der schon über die gesamte Liga-Saison stets helfend zur Seite stand, Fotos schoss und anfeuerte, was das Zeug hielt. Angemerkt werden muss an dieser Stelle auch, dass Rainer uns zu diesem Wochenende einlud, eine wunderbare Geste, über die wir uns alle sehr gefreut haben! Vielen Dank hierfür und für die gesamte Saison!
Auch Tom reiste mit nach Hannover, verzichtete aber gerne auf einen Wettkampf, befand er sich doch gerade nach seinem Ironman 70.3 in Wiesbaden am Ende der Saisonpause.
Jonas, Maurice und Lewin sahen sich zu diesem späten Zeitpunkt der Saison nicht mehr in der Lage, alleine die olympische Distanz ehrenhaft zu bezwingen, sodass man sich auf eine Staffel verständigte.
Hoffi hingegen wollte es sich noch einmal geben und stellte sich über eben diese Distanz in der Einzelwertung an die Startlinie.
Als Supporter reiste Rainer mit, der schon über die gesamte Liga-Saison stets helfend zur Seite stand, Fotos schoss und anfeuerte, was das Zeug hielt. Angemerkt werden muss an dieser Stelle auch, dass Rainer uns zu diesem Wochenende einlud, eine wunderbare Geste, über die wir uns alle sehr gefreut haben! Vielen Dank hierfür und für die gesamte Saison!
Auch Tom reiste mit nach Hannover, verzichtete aber gerne auf einen Wettkampf, befand er sich doch gerade nach seinem Ironman 70.3 in Wiesbaden am Ende der Saisonpause.
Zum Wettkampf:
Hoffi lieferte ein solides Rennen ab, kämpfte allerdings gegen starke Konkurrenz. Auf der 6km langen Radrunde, die bei Regenwetter nicht einfach zu fahren war, konnte er wie gewohnt Boden gut machen und sich auf den sechsten Platz vorschieben.
Hoffi lieferte ein solides Rennen ab, kämpfte allerdings gegen starke Konkurrenz. Auf der 6km langen Radrunde, die bei Regenwetter nicht einfach zu fahren war, konnte er wie gewohnt Boden gut machen und sich auf den sechsten Platz vorschieben.
Mit einem beherzten Lauf und dem Wissen, hiermit die
Saison beenden zu können, verbesserte er seine Platzierung noch zum
vierten Platz.
Das Podium um Sieger Christian Hörper (Starter in der
ersten Bundesliga und Landesmeister Niedersachsen) war hier
allerdings nicht mehr in Angriffsnähe, sodass er das bestmöglichste
rausholte.
Lewin, Jonas und Maurice hatten sich in der Staffel das Podium als Ziel gesetzt, was mit ihren gebündelten verbleibenden Ressourcen noch machbar sein sollte.
Lewin hatte das Glück, bei Regen und ungemütlichem Wetter den Part zu übernehmen, bei dem die Witterungsbedingungen nicht sonderlich einschränkend sind: Das Schwimmen. Nach 200m blickte er gen Ufer und sah Maurice und Jonas, die über die temporäre Führung jubelten. Lange konnte diese Position allerdings nicht gehalten werden, waren doch die Schwimmeinheiten in den letzten Wochen an einer Hand abzuzählen.
Lewin, Jonas und Maurice hatten sich in der Staffel das Podium als Ziel gesetzt, was mit ihren gebündelten verbleibenden Ressourcen noch machbar sein sollte.
Lewin hatte das Glück, bei Regen und ungemütlichem Wetter den Part zu übernehmen, bei dem die Witterungsbedingungen nicht sonderlich einschränkend sind: Das Schwimmen. Nach 200m blickte er gen Ufer und sah Maurice und Jonas, die über die temporäre Führung jubelten. Lange konnte diese Position allerdings nicht gehalten werden, waren doch die Schwimmeinheiten in den letzten Wochen an einer Hand abzuzählen.
So schickte Lewin Jonas als dritten Radfahrer mit ca. 1,5min Rückstand auf die Radstrecke, wo dieser nach allen Regeln der Kunst die Konkurrenz zerfuhr und die Führung erkämpfte.
Er trotzte den
ziemlich unangenehmen Bedingungen und verschaffte Maurice einen
Vorsprung von in etwa 3min., mit denen dieser die Führung auf den
abschließenden 10 Laufkilometern verteidigen musste.
Diese Aufgabe
erfüllte Maurice gewissenhaft, sodass wir die Staffel mit 3:30min.
Vorsprung gewinnen konnten.
Somit hatten wir also einen weiteren Grund zum Feiern.
All diese Gründe nahmen wir dann auch zum Anlass, den Abend in der BAGGI, dem "Place to be" an jenem Abend in Hannover, außerordentlich in die Länge zu ziehen. Wir genehmigten uns zwei, drei Getränke, wobei wir nicht von den Isodrinks unseres Sponsors PowerBar sprechen, und lernten die nächtlichen Vorzüge Hannovers kennen.
Nach einer kurzen Schlafphase nahmen wir (teils recht angeschlagen) unser Frühstück ein und beendeten damit ein perfektes Saisonabschluss-Wochenende.
Jetzt geht es quasi schon in den Winter und in die Vorbereitung für die Saison 2016. Es gilt, die Vorbereitung diszipliniert durchzuziehen und im nächsten Jahr noch bessere Leistungen zu zeigen, um im September 2016 noch mehr Gründe für einen noch besseren (so das überhaupt möglich ist) Saisonabschluss zu haben!
Es verbleibt mit saisonabschließenden Grüßen und einem Dank an die Leser all dieser Niederschriften im Jahr 2015,
der Pressewart
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