Beim Werbellinsee Triathlon am 11. August hielt ich (Lewin) die Friesen-Fahne hoch, es ging vornehmlich darum einfach einen Triathlon mal wieder zu genießen und Spaß zu haben.
Schon auf der 500m langen Schwimmstrecke durch den wirklich einmalig klaren See zeigte sich, dass dieser Wettkampf für den angesprochenen Genuss-Faktor bestens geeignet war. Nebenbei bemerkt beendete ich das Schwimmen an dritter Position, sogleich folgte der extrem lange Weg in die Wechselzone.
Schon einige Sekunden später saß ich auf meinem Rad und umfuhr die Nordspitze des Werbellinsees, ein ziemlich anstrengender Wendepunktkurs. Hierbei holte ich den circa 10 Sekunden vor mir aus dem Wasser gekommen Sportler ein, jedoch gefiel ihm anscheinend mein Rücken so gut, dass ihn der Anblick quasi direkt an mein Hinterrad band. Weiter nach vorne ging für mich nichts, hier war ein Potsdamer mit überragender Schwimm- und Radleistung schon weit enteilt.
Für mich galt es nun, den zweiten Platz im Laufen abzusichern. Doch wie so oft fand ich meinen Rhythmus erst später und lief die ersten 2,5km der 4km langen Waldstrecke unter meinen Möglichkeiten. So kam es, dass ich auf dieser schwachen ersten Laufhälfte noch von einem anderen Athleten abgefangen wurde und mich mit dem dritten Platz im Ziel begnügen musste.
Trotzdem bin ich im Endeffekt mit dem Wettkampf zufrieden und das Wichtigste, was man nie vergessen sollte: Mir hat der Wettkampf Spaß gemacht und die Veranstaltung war, vor allem von den Strecken her, ganz hervorragend.
Lewin Rexin
Schon auf der 500m langen Schwimmstrecke durch den wirklich einmalig klaren See zeigte sich, dass dieser Wettkampf für den angesprochenen Genuss-Faktor bestens geeignet war. Nebenbei bemerkt beendete ich das Schwimmen an dritter Position, sogleich folgte der extrem lange Weg in die Wechselzone.
Schon einige Sekunden später saß ich auf meinem Rad und umfuhr die Nordspitze des Werbellinsees, ein ziemlich anstrengender Wendepunktkurs. Hierbei holte ich den circa 10 Sekunden vor mir aus dem Wasser gekommen Sportler ein, jedoch gefiel ihm anscheinend mein Rücken so gut, dass ihn der Anblick quasi direkt an mein Hinterrad band. Weiter nach vorne ging für mich nichts, hier war ein Potsdamer mit überragender Schwimm- und Radleistung schon weit enteilt.
Für mich galt es nun, den zweiten Platz im Laufen abzusichern. Doch wie so oft fand ich meinen Rhythmus erst später und lief die ersten 2,5km der 4km langen Waldstrecke unter meinen Möglichkeiten. So kam es, dass ich auf dieser schwachen ersten Laufhälfte noch von einem anderen Athleten abgefangen wurde und mich mit dem dritten Platz im Ziel begnügen musste.
Trotzdem bin ich im Endeffekt mit dem Wettkampf zufrieden und das Wichtigste, was man nie vergessen sollte: Mir hat der Wettkampf Spaß gemacht und die Veranstaltung war, vor allem von den Strecken her, ganz hervorragend.
Lewin Rexin
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